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Back from Amsterdam

Hallo,

gestern sind wir aus Amsterdam wieder gekommen. Das Wochenende war kurz aber besonders.

Los ging’s am Samstag morgen um 5h. Ab unter die Dusche und um halb 7 rollten die Räder gen Norden.
Die Fahrt war echt entspannt und so kamen wir gute 5 Stunden später in Amsterdam an.

Aus unserem Campingführer haben wir uns ein paar Campingplätze ausgesucht und der erste den wir anfuhren hatte Platz. Irgendwie schaute der Kerl an der Rezeption ein wenig verdutzt als er unser Auto sah. Wusste selbst nicht so recht, ob nun Auto mit Zelt oder Camper. Aber im Endefekt hat er uns einen Camper berechnet. War günstiger als Zelt mit Auto +2 Personen.
Den Campingplatz können wir übrigens wärmstens empfehlen. Sehr sehr nette Menschen und sehr ruhig und doch zentral gelegen. Für weitere Infos: http://www.vliegenbos.com/

IMG_1304Als wir uns ein Plätzchen gesucht haben ging’s los: Das erste Mal wurde das Dachzelt richtig aufgebaut. Wir haben länger gebraucht als für unser Bodenzelt hatte ich das Gefühl. Mag aber daran liegen, dass wir ein bisschen mit der Leiter zu kämpfen hatten.
Zum Dachzelt wurde auch eine Leiterverlängerung geliefert, die wir auch brauchen, ansonsten schwebt die Leiter so 10cm über dem Boden. Nun ratet mal was wir vergessen haben?! Richtig die Leiterverlängerung!!! Die lag zuhause. Am Freitag lag sie noch im Auto auf der Hundematte. Da wir aber den Hund nicht dabei hatten, kam auch die Hundematte hinten raus und damit wohl die Verlängerung! Ganz toll… Und nun?! Gott sei Dank habe ich einen technisch geschickten und improvisierfreudigen Mann, so dass er gleich eine Lösung parat hatte: Der Ersatzreifen musste herhalten. Nicht schön aber selten!

IMG_1309Gut, nachdem das Zelt stand machten wir die Fahrräder startklar und fuhren in Richtung City. Wir waren im Norden der Stadt und deshalb mussten wir erst so 2km mit dem Fahrrad fahren und dann mit der Fähre über’s Wasser. Die Fähren sind kostenlos und fahren alle 10 Minuten. Wenn man auf der anderen Seite ankommt steht man praktisch schon in der City. Also auf die Fahrräder und ab geht’s. Wenn wir schon nicht kiffen, dann müssen wir doch zumindest ein Klischee erfüllen und dass ist einmal mit dem Fahrrad durch Amsterdam!

Dazu muss ich sagen, dass ich mindestens schon 20 Jahre nicht mehr auf einem Rad gesessen habe. Und mit dem Fahrrad durch Amsterdam ist in etwa wie mit dem Auto durch Rom oder Istanbul. Es war der pure Horror!!! Nach einer halben Stunden Fahrt mussten wir mal anhalten und schauen, wo wir nun überhaupt sind. Bis dahin sind wir einfach gefahren. Anhalten ging nicht ansonsten hätte man uns wahrscheinlich einfach umgenietet. Also merken: Nie mit dem Fahrrad nach Amsterdam wenn man sich nicht gut auskennt!

IMG_1337Als wir dann anhielten um uns zu sortieren, merken wir erst einmal was Amsterdam doch für eine schöne Stadt ist. Wir setzten uns in ein Cafe und beobachteten die Schiffe auf den Grachten. Wirklich toll!

Im Cafe beschlossen wir zurück zum Campingplatz zu fahren, uns umzuziehen (es war noch schön warm aber im Schatten kalt und wir befürchteten für den Abend sinkende Temperaturen) und dann nochmal rein zu fahren. Diesmal wollten wir aber die Räder an der Fähre stehen lassen und dann zu Fuß in die City.

IMG_1415Gesagt getan und eine gute Stunde später waren wir zu Fuß zurück. Unser Fahrrad parkten wir auf einem extra Parkplatz hierfür. Davon gibt es hunderte und man sieht Fahrräder soweit das Auge reicht.
Ach was eine Entspannung das war zu Fuß!!! Und man sah endlich auch mal was von der Stadt! Die wichtigsten Punkte Amsterdams sind gut zu Fuß erreichbar. Irgendwelche Kirchen oder sowas haben wir uns diesmal nicht angeschaut, dafür waren wir zu kurz da und hatten auch keine Lust.

IMG_1394Erst gingen wir ein bisschen über den Markt um dann an den Coffee Shops vorbei im Rotlichtviertel zu landen! Das war ein Erlebnis! Überall richt es nach Gras und die Nutten im Schaufenster! Wie man es sich vorstellt! Teilweise liefen aber auch echt komische Gestalten herum. Einer schlich zum Beispiel die ganze Zeit um ein paar angeschlossene Fahrräder. Ich glaube der hat sich grad sein neues Rad rausgesucht…

Als die Sonne am untergehen war gingen wir essen und danach noch in eine Bar (eine echte, kein Coffee Shop) zum Aufwärmen. Es war nämlich echt kalt geworden und der Wind pfiff gut.

Gegen 23h machte wir uns langsam auf den Rückweg. Die erste Nacht im Dachzelt stand uns bevor. Deshalb waren wir ja eigentlich hier!

Eins vorneweg: Die Nacht war der Horror!

Jedesmal wenn sich einer umgedreht hat, wackelte das ganze Auto und der andere war wach. Der Platz ist eigentlich viel zu wenig und wenn man auf’s Klo muss, muss man entweder im Stockdunkeln die Leiter runter oder halt alles zusammen petzen für am nächsten Morgen. Außerdem müssen wir uns was überlegen, was wir mit unseren Klamotten machen… Es war auf jeden Fall ein Erlebnis aber wir müssen uns echt erst dran gewöhnen. Da ist unser 3×5 Meter Bodenzelt schon Luxus dagegen. Aber ich denke nach ein paar Nächten klappt das mit der Gewöhnung.

Total gerädert sind wir dann am nächsten Morgen um 8h aufgestanden. Das Thermometer zeigte 12° und es war bewölkt. Aber zumindest kein Regen!!! Haben was gefrühstückt unser Zeug zusammen gepackt und sind in Richtung Rotterdam aufgebrochen. Wir wollten uns mal den Hafen anschauen. Aufgrund des schlechten Wetters haben wir uns dann aber entschieden einfach weiter zu fahren. So ne Hafenrundfahrt vom Wasser aus ist sicher toll aber dann doch eher bei schönem Wetter und Sonne und nicht 12° und tornadoartigen Winden.

Unser Weg führte uns weiter nach Antwerpen. Hier hätten wir gerne angehalten und ein paar original belgische Pommes essen. Aber leider haben wir mit unserem riesen Schiff kein Parkplatz gefunden. Also fuhren wir auch hier unvermittelter Dinge weiter.

Der Rest des Heimwegs verlief ohne größere Vorkommnisse und so waren wir um halb 8 zuhause. Ich glaube ich habe noch nie so gut geschlafen wie diese Nacht in meinem Bett!

FAZIT: Amsterdam ist eine schöne Stadt aber auf jeden Fall anders als alle bisher gesehenen Städte! Radfahren in Amsterdam besser lassen! An das Dachzelt müssen wir uns noch gewöhnen!!!

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Amsterdam wir kommen!!!

So, morgen früh geht es auf nach Amsterdam! Und nein, nicht zum Kiffen, wir nehmen nur legale Drogen! 😉

Wir wollen unser Dachzelt endlich testen. Eigentlich wollten wir ja Pfingsten fahren, aber da das Wetter so bescheiden war, sind wir daheim geblieben. Jetzt hat Tim mal einen Samstag frei und das müssen wir ausnutzen.

Morgen früh 5h geht’s los. Wir werden berichten, wenn wir zurück sind!

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Dachzelt die Zweite

Es ist geschafft! Seit gestern haben wir unser neues Dachzelt.

Rieeesig ist es. Vor allem sehr hoch!

Da das meiste zum Zelt ja bereits im letzten Post geschrieben wurde, wollen wir euch nun ein paar Bilder nicht vorenthalten.

IMG_0822Erstmal wird vorgezeichnet. Das Zelt wird direkt auf das Hardtop geschraubt, ohne zusätzliche Reling. Da die Schienen aber passen müssen ist Maßarbeit auf den Millimeter gefragt. Aber Rüdiger macht das mit seiner ruhigen Art ganz locker 🙂

 

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Nun wird’s Ernst. Hoffentlich ist alles richtig bemessen, ansonsten ist das Hardtop hinüber.

 

 

 

 

Der kann schon gar nicht mehr hinschauen…

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Puuuh, durchatmen. Alles passt!

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Nun haben wir noch ein kleines Problem: Die Leiter ist ein paar Zentimeter zu kurz. Da werden wir uns aber noch was einfallen lassen. Aber zum Testen langt es erstmal.

 

Alles in Allem ein sehr schönes Zelt! Vielen Dank an Mehari und vor allem Rüdi für die Unterstützung!

Sooo, nun fehlt nur noch die ARB-Stoßstange und dann sind wir (vorerst) fertig. So langsam wird aus unserm “kleinen” Hilux wirklich ein Monster-Mobil!

 

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Alutop

Gestern sind wir aus Steyerberg wieder gekommen. Unser Hilux hat sein neues Alutop und sein ARB-Dachgepäckträger erhalten.

Die Hinfahrt am Montag war sehr spannend. Morgens mussten wir erst mal das Auto unter den Eis- und Schneemassen finden und dann ging es darum es noch frei zu bekommen. Unser Kühler sah aus wie ein Haifischmaul mit 100 Zähnen.
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IMG_0126Nachdem nun das Auto frei war ging es los auf die Autobahn in Richtung Hannover. Wir haben uns wirklich den schlimmsten Tag des bisherigen Jahres ausgesucht. Eigentlich dachten wir, dass zumindest die Nord-Süd Verbindung wie die A7 oder A5 soweit offen wäre. Aber Pustekuchen… Nachdem im Radio mehrere Staumeldungen von teilweise 20 km und mehr durchgegeben wurden und unser Navi uns eine Verzögerung von über 3 Stunden anzeigte, entschlossen wir uns ein Stück über Land zu fahren. War eine gute Idee!!! Wobei auch dort nix geräumt war. Die maximale Geschwindigkeit betrug 30km/h.

Kurz nach Kassel war das Gröbste umfahren und es ging wieder auf die Autobahn. Nach fast 7 Stunden kamen wir dann in Garbsen, wo wir uns für die Nacht ein Hotel gebucht haben, an. Normalerweise benötigen wir für die Strecke die Hälfte!

Am nächsten morgen fuhren wir frisch ausgeruht weitere 60 km nach Steyerberg zu ORTEC. Gott sei Dank waren die Straßen nun einigermaßen frei und wir sind pünktlich um 9h angekommen!

Als wir das Top schon dort stehen sahen, dachten wir, das sieht aber klein aus. Aber als es dann drauf war… Echt gewaltig!

3 Stunden später waren Top und Dachgepäckträger angebracht. Wobei das Top ne knappe Stunde brauchte und der ARB-Dachgepäckträger 2! Beim Hilux ist nämlich nix vorgebort. Und so musste der komplette Himmel ab und es musste durch das Dach gebort werden.

Hat ja alles super geklappt und das Ergebnis seht ihr nun hier!

So sah er vorher aus, mit Laderaumabdeckung:
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Und nun fertig:
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Beim Fahren ist es noch etwas ungewohnt, da man nicht mehr hinten raus schauen kann. Aber ansonsten sind wir total begeistert!

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Neues Alutop

Heute haben wir den lang ersehnten Anruf von Herr Hormann von der Firma ORTEC Offroad-Technik erhalten.

Unser Alu-Top ist fertig!

Aufgrund des vielen Gepäcks und des wenigen Stauraums bei unserer Skandinavien-Reise haben wir uns danach entschieden uns eine kabinenhohe Abdeckung zuzulegen (vorher hatten wir nur eine Pritschen-Abdeckung). Natürlich wieder von ORTEC! Auch unsere bisherige ist von dort und die ist echt super! Absolut wasserdicht und total robust.

Also sind wir damals direkt auf dem Heimweg von Dänemark dort vorbei gefahren und haben das Top in Auftrag gegeben. Bestellt haben wir es für Anfang diesen Jahres. Nach einigen ausgiebigen Telefonaten und emails stand die genaue Form und Farbe fest (wird schwarz) und Herr Hormann konnte loslegen.

Habe gerade das Hotel gebucht und nächste Woche geht’s in Richtung Hannover. Dann gibt’s auch Bilder 😉

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Dachzelt

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Gestern waren wir bei Mehari in Darmstadt-Grießheim.

Bereits im November letztes Jahr waren wir da um uns mal zu informieren. Bei Mehari handelt es sich um einen Ausrüster für Abenteuerreise. Da gibt’s wirklich alles, was man so brauch – von Sandblechen über Campingausrüstung und Navigationshilfen zu Reiseführern und Seilwinden. Ein wahres Paradies!

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Rüdiger und seine Frau waren selbst bereits in vielen Teilen der Welt und “Rüdi”, wie er genannt wird, hat uns mit vielen Infos “gefüttert”.

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Nachdem wir im Sommer in Skandinavien mit einem Bodenzelt unterwegs waren und es meistens nass und schlammig war, haben wir nach einer Alternative gesucht und uns für ein Dachzelt entschieden.
Das Dachzelt haben wir uns bereits bei unserm ersten Besuch ausgesucht und wollten es nun bestellen. Da die Zelte direkt aus Südafrika geliefert werden, braucht es eine längere Vorlaufzeit. Wir haben uns für ein Eezi Awn – 1,60 x 2,40 m – entschieden.

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Unser Hilux

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Lest hier in Zukunft die News zu unserem Hilux und wie er sich verwandelt…

Bereits im letzten Jahr haben wir einen Safari Snorkel eingebaut. Mir wurde ganz anders, als Tim mit seinem Vater angefangen hat ein Loch in den Kotflügel zu schneiden. Beide sind handwerklich sehr begabt aber da war mein Vertrauen doch begrenzt. Gott sei Dank hat alles einwandfrei geklappt!

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Auch ein neues Old Man Emu-Fahrwerk und größere Reifen durften natürlich nicht fehlen.

Dadurch konnten wir eine Höherlegung von 8 cm erreichen. War übrigens ein riesen Theater, das alles eingetragen zu bekommen.

Aber mit der Unterstützung von vielen lieben Menschen hat der TÜV nach über 1 Monat endlich sein OK gegeben!

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Dieses Jahr planen wir nun einige weitere Veränderungen, damit wir voll ausgestattet auf unsere großen und kleinen Reisen gehen können.

 

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Tag 15 – Skandinavien Resümee

Was wir aus Skandinavien mitnehmen?? das Einzige, was wirklich wichtig ist in einem Urlaub: Erfahrungen! Erfahrungen, die einem niemand mehr nehmen kann und die wichtiger sind als alle Souveniers, das Buffet in einem 5-Sterne-Hotel oder der riesige Pool…

Erfahrungen, die das Leben bereichern, und die für kein Geld der Welt zu erkaufen sind…

Zum Beispiel haben wir gelernt, dass nicht die Holländer, sondern die Schweden die meisten Wohnmobile und Camper besitzen, dass es Rentiere kein bisschen juckt, ob sie Asphalt oder Gras unter den Hufen haben oder ob dein Auto ein Hupe hat oder nicht. Wir nehmen die Erfahrung mit, dass einem ein Burger bei McDonalds wie ein Festessen vorkommt, wenn man fünf Tage nur von Fertigfutter aus der Dose gelebt hat. Die Erfahrung, dass man trotz widrigster Umstände weitermachen sollte, denn irgendwann kommt Licht am Ende des Tunnels. Die Erfahrung, dass ein anderes Land immer Geheimnisse birgt, die einen faszinieren, abstoßen, freuen oder einen berühren werden… Immer wird man aus diesen Erfahrung lernen und viel Neues mitnehmen… Reisen ist den Horizont erweitern.

Es war nicht immer alles toll hier, wir haben viel zu oft geflucht und uns gewünscht, daheim zu sein…

Aber im Nachhinein betrachtet lachen wir über diese Dinge, eigentlich waren sie doch nicht so schlimm… Wenn das alles nicht passiert wäre, hätten wir ja gar nichts zu erzählen gehabt. Und hinterher kann man über alles lachen!IMG_2949

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Tag 14 – Jörpeland-Aarhus (27.07.2012)

Ein wunderschöner Tag brach an. Vielleicht zu wunderschön, denn um halb 9 Uhr morgens waren es gefühlte 90°C in unserem Zelt. Das andere Extrem, aber besser wie die letzten Tage…

Als wir vors Zelt traten, wehte uns ein warmer Wind vom Fjord aus entgegen, die Sonne stand über den Bergen und ihre Strahlen brutzelten auf uns herab. Es war traumhaft. So hätten wir uns den gesamten Urlaub gewünscht.

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Tag 13 – Jörpeland (26.07.2012)

Wer morgens in einem Feld aufwacht, hat entweder alles richtig oder alles falsch gemacht. Wir tendierten auf Ersteres. Die Sonne schien, es waren angenehme 20 Grad, die Wellen des Fjords schlugen ans Ufer und es war absolut friedlich und schön. Ein guter Tag!

Ich würde lügen, wenn ich behaupte, ich hätte schlecht geschlafen. Ich habe sogar erstaunlich gut geschlafen für ein Feld.

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