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Tag 11 – Vancouver-Toronto (31.08.2010)

Nach einer kurzen Nacht klingelte der Wecker um halb 6 Uhr früh. Es schüttete wie aus Eimern. Wir schnappten unser Zeug, machten uns missmutig fertig und nach einigen Engpässen im Bad gings zum Fahrstuhl und an die Rezeption. Wir checkten aus, nahmen unser Zeug und ab in den Regen zur Skytrain-Station. Irgendwie werd ich das Frühstück nicht vermissen…

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Tag 10 – Vancouver (30.08.2010)

Dieser Tag, der Letzte vor der Abreise nach Toronto, stand ganz im Zeichen des Spaßes, denn wir hatten alles erlebt und gesehen, was Vacouver zu bieten hatte.

Also hatten wir uns zusammengesetzt und jeder hatte Vorschläge gemacht, was er gerne nocheinmal sehen oder erleben wollte. Ich muß dazusagen, das Ganze haben wir auf der Spitze des Habour Center Tower besprochen, eines 167 Meter hohen Turms, vondem man eine begnadete Aussicht auf alle Teile Vancouvers hatte. Mein Dad wollte nochmal zum Hafen und an den Strand, Sarah nochmal in die Stadt und ich nochmal nach Chinatown.

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Tag 9 – Vancouver Island (29.08.2010)

Der neunte Tag unserer Reise sollte uns nach Victoria, der Hauptstadt British Columbias und größter Stadt Vancouver Islands, führen.

Das war der Plan!

Unsere „verläßliche Quelle“ hatte uns den gesamten Weg, mit samt allen Ausgaben, Busnummern, und Fährzeiten aufgeschrieben und -gemalt.

Ich kürze es mal ein bisschen ab:

Morgens in den Bus zum Bahnhof (20 min) und in den Zug. Danach vom Zug (15 min) in einen neuen Bus (45 min) zum Fährhafen. Mit der Fähre (110 min) auf die Insel. Rein in den Bus (45 min) in die Stadt.

Das war EIN Weg, der insgesamt mit den jeweiligenWartezeiten ungefähr vier Stunden in Anspruch genommen hat, bis wir überhaupt in der Stadt waren.

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Tag 8 – Vancouver (28.08.2010)

Und täglich grüßt das Murmeltier, der gleiche Rhythmus wie die Tage zuvor auch… Wir hatten an diesem Tag den verrückten Plan, den Grouse Mountain zu Fuß zu bezwingen, da uns der Eintritt für die Gondelbahn immernoch zu teuer war.

Ich kann euch sagen, ungefähr in der Mitte der Strecke hätte ich $1000.- dafür bezahlt!

Aber egal, wir waren unterwegs! Es ging im 35 Grad Winkel die Hänge des Berges hinauf, teilweise mussten wir auf Händen und Füßen die steilen Wände erklimmen. Es war die Hölle!

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Tag 7 – Vancouver (27.08.2010)

Der nächste Tag begann wie der vorherige, 8 Scheiben Toast, miesegelaunte Chinesin und Starbucks.

Heute stand eine Bustour auf dem Programm, um mal die gesamte Stadt zu sehen. Die Tour war mit 45 Minuten angesetzt und kostete $33.- pro Person. Man kann an jeder Station aussteigen, bleiben solange man will und mit anderen Bussen, die im 15-Minuten-Takt fahren, weitermachen. Und das den ganzen Tag.

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Tag 6 – Vancouver (26.08.2010)

Früh morgens standen wir auf und gingen zum Frühstück, was aus 8 Scheiben Toast mit Marmelade bestand, sonst nix… außer natürlich Kaffee… Und einer miesgelaunten chinesischen Serviererin.

Egal, der nächste Starbucks war nicht weit, was den Tag wieder gerettet hat.

Heute war der Tag, an dem wir das Mietauto zurückgeben mussten, so fuhren wir also zum Vancouver International Airport, brachten das Auto weg (und haben natürlich gleich unseren Nationalpark-Pass im Auto vergessen) und fuhren mit der Metro zurück, einer komplett führerlosen Schienenbahn, die in zwei Linien die wichtigsten Stadtteile Vancouvers miteinander verbindet.

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Tag 5 – Vancouver (25.08.2010)

Nach einer Nacht… ich will mal sagen, wir haben halt irgendwie geschlafen, standen alle mit Aufregung im Bauch auf, denn es waren nur noch ca. 100 km bis Vancouver, Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2010 und eine der schönsten Städt der Welt. Der Highway führte uns direkt bis in die Stadt. Je näher wir der Stadt kamen, umso voller wurde er. Bei über 30 Grad Celsius fuhren wir über eine der vielen Brücken nach Downtown Vancouver. Ein überwältigender Anblick, wie sich die Stadt vor uns ausbreitete, wunderschön und von fast allen Seiten von Wasser umgeben.

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Tag 4 – Jasper Nationalpark (24.08.2010)

 

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Gut geschlafen und fit machten wir uns am nächsten Morgen wieder auf den Weg. Da wir die geplanten Highlights der Rockys und der Nationalparks hinter uns hatten, beschlossen wir, einen Tag im Auto zu verbringen und mal ein paar Kilometer runterzureißen.

Auf dem Weg lag nur noch eine Station: Mount Robson, der höchste Berg der Kanadischen Rocky Mountains.

Die Hänge von Gletschern eingeschlossen, der Gipfel meist von Wolken verhangen, ragt er 3954 Meter vor uns auf. Er ist so hoch, dass er sein eigenes Wetter schafft, auch als wir ihn erreichten, konnte man den Gipfel nicht sehen, Wolken umspielten den Gipfel und verhüllte ihn komplett. Aber auch so hinterließ dieser Berg einen tiefen, unvergesslichen Eindruck.

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Tag 3 – Jasper Nationalpark (23.08.2010)

 

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Bei 5 Grad über Null ging es am nächsten Tag weiter, mit dem geplanten Ziel Jasper, ein ebenso ruhiges, kleines Skidorf wie Banff.

Angefacht mit der fantastischen Suche nach einer Bahnlinie, die 270 Grad durch einen Berg führt und fast an der selben Stelle austritt, an der sie einfährt, haben wir jede Touristeninformation verrückt gemacht. Erwähnenswert ist vielleicht die Tatsache, dass mein Vater kaum Englisch spricht und mit Händen und Füßen den armen Angestellten den unbekannten Ort beschreiben wollte. Aber mit einer ungefähren Richtung und vielen, vielen Hinweisschildern haben wir den ersehnten Aussichtspunkt gefunden… und ich kann euch sagen, es war lächerlich!!!

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Tag 2 – Banff Nationalpark (22.08.2010)

 

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Nach einer sehr erholsamen Nacht, machten wir uns also auf in die Berge, Richtung Banff…

150 km später erreichen wir das beschauliche Örtchen Banff, für unsere Verhältnisse wohl eher ein Skiort in der Sommerpause, in dem wir die erste Rast machten…

Kleine Geschäfte mit Ski- und Winterbekleidung, viel chinesische Esswaren und noch mehr Starbucks(die uns auf unserer Reise noch öfter begegnet sind) machen den kleinen Ort aus…

Wir haben uns ein bisschen umgesehen und weiter gings nach Lake Louis, mit seinem gleichnamigen Gletschersee.

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